Wienerberger Ziegelwerke

Geschichte eines Erfolgunternehmens

Die Wienerberger Ziegelfabrik hat eine über 200-jährige Geschichte, ist ein Erfolgs-unternehmen aus Österreichs und der weltgrößte Ziegelhersteller.

Die Geschichte von Wienerberger begann 1819. Damals erwarb Alois Miesbach die staatliche Ziegelei am Wienerberg im Süden von Wien. Innovative Prozesse und Produkte standen vom Start weg im Focus. Bereits 1864 wurde der erste Ringofen installiert. Seine ringförmige Bauweise erlaubte eine energiesparende und beinahe durchgehende Produktion. Im Laufe der Jahre entwickelte sich Wienerberger zur größten Ziegelfabrik Europas. Schon bald erweiterten Steinzeugrohre das Portfolio. Einen wichtigen Meilenstein bildete 1869 der Gang an die Wiener Börse.

                                     
Die Namen Aloiis Miesbach und Herbert Drasche sind untrennbar mit den "Wienerberger Ziegelfabriken" verbunden.

1819

Alois Miesbach, ein Baumeister aus Niederösterreich, kaufte die staatliche Ziegelei am Wienerberg südlich von Wien.

1828 - 1830

Holz wird immer rarer und so steigt Alois Miesbach in den Kohlebergbau ein.

1838

Verheerende Überschwemmungen in Buda und Pest zerstören tausende von Häusern. Alois Miesbach errichtet seine erste Ziegelfabrik in Ungarn und steigt zum größten Ziegel-produzenten der Monarchie auf.

1844

Alois Miesbach erwirbt 35 Grundstücke der Gemeinde Wien und errichtet darauf Wohn-immobilien.

1846

Alois Miesbach pachtet den Wiener Neustädterkanal und baut zusätzlich Seitenkanäle um seine Transportwege für Kohle, Ton und Fertigprodukte zu optimieren

1857

Nach dem Tod von Alois Miesbach erbt sein Neffe Heinrich Drasche die Ziegelwerke zu 100%.

1859

Das Schleifen des Glacis und die Errichtung der Ringstraße löst einen gewaltigen Bauboom aus.

1863

Von Theophil Hansen lässt er den Heinrichshof bauen. Außerdem errichtet er 400 Wohnhäuser in den Vorstädten, die er durch seine eigenen Ziegel errichten lässt, wodurch er günstiger baut als seine Konkurrenten.

1964

Heinrich Drasche führt den Ringofen ein. Dadurch erreicht er 50-60% weniger Kohleverbrauch. Durch die Anordnung der Trockenkammern rund um den Ringofen ist auch eine Winterproduktion möglich.

1969

Die "Wienerberger Ziegelfabriks- und Bau- Gesellschaft" wird in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Heinrich Drasche bleibt Kernaktionär mit 21%. Er beschäftig ca. 5000 bis 8000 Arbeiter. Die "Wienerberger Aktie" notiert an der Wiener Börse.

1877

Wienerberger fällt in die Rezession und schreibt rote Zahlen. Statt 160 Millionen Stück können nur mehr 40 Millionen produziert werden.

1888

Viktor Adler, Gründer der Sozialdemokratischen Partei, veröffentlicht einen Bericht über die Lage der Ziegelarbeiter. Als Folge wird 1905 die Ziegelarbeitergewerkschaft gegründet und 1909 der erste Kollektivvertrag vereinbart.

1894

25 jährliche Bestehen der Wienerberger Aktie. Neue Werke werden in Österreich, Ungarn und Kroatien zugekauft oder errichtet.

1914 - 1918

Infolge des 1. Weltkrieges kommt es zum kompletten Erliegen der Bauwirtschaft. Nach Kriegsende ist Wienerberger gezwungen alle Auslandsbeteiligungen zu verkaufen.

1919 - 1937

Mauerziegel nur mehr ein Drittel des Vorkriegsumsatzes. Wienerberger schreibt trotz Rationalisierung rote Zahlen. Die Creditanstalt ermöglicht Wienerberger wieder in die Gewinnzone zu rutschen.

1938

Die Nationalsozialisten übernehmen die Ruder der Wienerberger. Die Kriegskonjunktur ermöglicht eine kurzen Nachfrageschub. 1938 - 1945 werden auch Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene zur Produktion eingesetzt.

1945

Ein Großteil der Wienerberger Fabriken südlich von Wien wurden zerstört. Vorübergehende staatliche Führung des Unternehmens. Mit Hilfe der Creditanstalt kann der Wiederaufbau finanziert werden. Langsames Wiederhochfahren der Produktion ab 1947.

1955

Der Nachkriegsboom erreicht mit 200 Millionen Stück Ziegel wieder Rekordumsätze. Kontinuierliche Erweiterungen der Fabriken und Automation und Einführung der Tunnelöfen.

1960

Einige Firmen werden integriert. Leca mit Blähton, Beton-Schalungssteine und Steinzeugvertrieb. Es folgt die Diversifikation im Fertigteil-Sektor.

1967

Die Wienerberger Gründe am Wienerberg werden zum Stadterweiterungsgebiet erklärt und von der Gemeinde Wien gekauft. Die Ziegelfabriken werden stillgelegt und auf andere modernere Werke übertragen.

Ab 1974

Der Ölpreisschock zwingt die Wienerbergers zur Produktionsreduzierung von 400 auf 300 Millionen Steine in den Jahren 1975 - 1977. Trotz Strukturmaßnahmen und Kosteneinsparungen rutschen die Wienerberger 1980 in die Verlustzone.

1980

Hinwendung zu Gesamtlösungen und modernen Marketing löst eine neue Ära aus. Der Planziegel wird erfunden und führt Wienerberger wieder in die Gewinnzone. Weitere Werke werden zugekauft.

1986

Einstieg in die Kunstoffrohrproduktion führt zur Gründung der Pipelife Gruppe.

1989

Wienerberger übernimmt Teile der Treibacher Werke und ÖAG Gruppe. Mit 40 Werken ist Wienerberger nun größter Ziegelhersteller Europas.

1990

Wienerberger expandiert nach dem Fall des Eisernen Vorhanges in den Osten. Mit Hilfe von Treibacher wird der Schritt in die USA und Malaysia durchgeführt. Auch werden in China Anteile erstanden, die aber dann wieder zurückgegeben werden.

1995

Ausländische Übernahmen werden getätigt. In Österreich wird Semmelrock übernommen. Es kommen Werke aus Westeuropa hinzu.

1997 - 1999

Diverse Immobilien werden verkauft (WIPARK, Treibacher, Business Park Vienna). 1999 - Einstieg bei General Shale in den USA, dem zweitgrößten Vormauerziegelproduzenten in den

USA. Mit über 200 Werken avanciert Wienerberger bis zum Jahr 2000 zum größten Ziegelproduzenten der Welt.

2001

Die nachlassende Konjunktur zwingt Wienerberger zur Reduktion von 17 unrentablen Werken.

2002 - 2004

Übernahme von 23 Ziegelwerken des britischen Baukonzerns Hansen pic in Kontinentaleuropa, thebrick-business und 13 Werke von Koramic Roofing wird die Sparte Dachsysteme gegründet.

2005

Verkauf der Aktienpakete von Koramiv-Roofing durch die Bank Austria wird Wienerberger zu einer Publikumsgesellschaft ohne Großaktionär.

2007 - 2010

Die Finanzkrise beendet Aquisitionsspolitik. Dies verursacht die Schließung von 27 Standorten und die Senkung von 14.000 auf 9000 Mitarbeitern. Neupositionierung war erforderlich.

2014

Erfolgreiche Neuaufstellung. Arrondierung an Beteiligungen, Pipelife und Semmelrock werden zur Gänze übernommen.

2017 - 2018

Die neue Strategie fußt auf organisches Wachstum, Operational Excellence sowie Wachstumsprojekte und Portfoliooptimierungen. Der künftige Schwerpunkt liegt auf der Erhöhung der Profitabilität und der Steigerung der Effizienz der Organisation.

2019

150 Jahre Börsengang und 200 Jahre Wienerberger. Was 1819 mit dem Erwerb der Ziegelei am Wienerberg begonnen hat, ist 2 Jahrhunderte später eine weltumspannende Unternehmensgruppe mit rund 200 Produktionsstandorten in 30 Ländern rund um den Globus.

 

 

PS: Die Geschichte der Wienerberger wurde aus der Broschüre entnommen, die anlässlich des 200-jährigen Bestehens der Firma veröffentlich wurde.

 

Das Ziegelmuseum in Wien

Interview mit Ziegelforscher Gerhard Zsutty

Das Wiener Ziegelmuseum im 14.Bezirk, widmet sich seit seiner Gründung im Jahr 1973 der Ziegelforschung. Schwerpunkte sind dabei der Aufbau einer Dokumentation aller Ziegelöfen, die es in Österreich je gab oder noch gibt und die Präsentation der unterschiedlichen Produktionsmethoden und Ziegelerzeugnisse. Auf zwei Geschoßen können Besucher in der Dauerausstellung alles Wissenswertes über die weitreichende Geschichte des Ziegels erfahren. Von den ersten Verwendungen im Zweistromland bis zum antiken Rom, den Mauerziegeln im Wiener Raum und den anderen österreichischen Bundesländern sowie die Entwicklung von Dachziegeln, Mosaikplatten, Schamotteziegel und Ofenkacheln.

Aktuell umfasst die Sammlung 12.600 Exponate.

Ziegelforscher Gerhard Zsutty ist Leiter des Museums in Wien 14, Penzingerstraße 59 ist

 

Interview aus "2oo Jahre Wienerberger"

Mit Ziegeln beschäftigte sich Gerhard Zsutty schon als 7-jähriger. 72 Jahre später gilt er als einer der profundesten Experten.

Gerhard Zsutty, passionierter Herr über rund 12.600 Exponaten im Wiener Ziegelmuseum

Herr Zsutty, Ziegel sind eine ungewöhnliche Leidenschaft. Wie kamen Sie dazu?

Gerhard Zsutty:

Die Geschichte beginnt im meiner Kindheit. 1945 war ich sieben Jahre alt und wuchs in einer Stadt in Trümmern auf. Ich habe in den Ruinen gespielt und Ziegel gesammelt, die ich schön fand. Wir hatten damals keine Möbel mehr, diese sind alle kaputtgegangen. Ich habe mir aus den Ziegeln, die ich gefunden habe, Stellagen gebaut. Nach dem Krieg und mit dem Erwachsen werden habe ich das Interesse eigentlich komplett verloren. Ich ging als Paläontologe und Geologe auf Reisen, kehrte 1980 zurück nach Wien und habe beim Entrümpeln meines Kellers die Kindheitsziegel wiedergefunden.

Damals gab es bereits das Ziegelmuseum und ich trug meine Ziegel dorthin um ihre Herkunft bestimmen zu lassen. Die konnten das aber nicht bei allen Ziegeln eruieren, weil ihnen die Grundlagenforschung fehlte. Da habe ich mir gedacht, das ist eine schöne Beschäftigung, das mache ich. Und ich mache es seitdem mit großer Freude.

Als ich die Sammlung übernommen habe, umfasste sie 1500 bis 1800 Ziegel. Heute sind es 12.3600 Stück.

Das klingt ein bisschen wie die Geschichte eines Briefmarkensammlers.

Mit dem gewichtigen Unterschied, dass ein durchschnittlicher Ziegel rund viereinhalb Kilo auf die Waage bringt. Wenn man so wie ich in Containern auf Baustellen herumstöbert und ein paar Ziegel mit nach Hause bzw. ins Museum bringt, dann schleppt man sich ganz schön ab.

Ein Laie würde zwischen den meisten Ziegelexponaten kaum einen Unterschied erkennen. Was macht einen Ziegel für sie anders und einzigartig?

Für mich erzählt jeder eine Geschichte und jeder ist anders. Das fängt schon beim Format an. Ein gotischer Ziegel hat eine ganz andere Form als ein Barockziegel oder Renaissanceziegel. Außerdem wurden die Ziegel ab einer gewissen Zeit mit Zeichen versehen. Ziegelstempel und Zeichen lassen sich erstmals für die Zeit vor etwa 6.000 Jahren in Mesopotamien nachweisen. Sie wurden in den noch weichen Ton eingedrückt und wiesen auf die Bautätigkeit des jeweiligen Herrschers hin oder enthielten Weihesprüche. Auch die Römer, die den Ziegel nach Mitteleuropa brachten, kennzeichneten ihre Ziegel mit Stempeln.

Derart gekennzeichnete Ziegel geben uns heute Hinweise auf den Ort der Herstellung, auf Verbreitungsgebiet und auf die Zeit der Errichtung eines Ziegelbauwerkes. Sie sind in unserer Zeit Gegenstand archäologischer Forschungen und damit selbst ein Stück Kulturgeschichte geworden. Im 15.Jahrhundert wurde es wieder Brauch Ziegel zu datieren, zu signieren oder mit dem Ziegelzeichen zu versehen. Das hat sich bis heute erhalten, wobei die heutigen Hersteller mit der Kennzeichnung die Garantie für die Qualität ihrer Produkte übernehmen. Dies ist sehr wichtig in einem immer schärfer werdenden Wettbewerb und auf einem Markt, der durch die Forderung des nachhaltigen Bauens bestimmt ist.

Für Sie als Ziegelforscher sind die Stempel eine wesentliche Informationsquelle. Aber haben diese Zeichen, vor allem früher, nicht auch den Stolz der Ziegler auf ihr Produkt verkündet?

Ja, da ging es natürlich auch um Stolz und Ehre. Ein Beispiel: In der Kaiserzeit trugen einige Ziegel den kaiserlichen Adler als Zeichen, ein Privileg für Hoflieferanten. Ich denke vor allem an den Wienerberger Gründungsvater Alois Miesbach. Das war natürlich prestigeträchtig. Deshalb haben andere Produzenten begonnen ganz normale Adler zu nehmen - in der Hoffnung, dass der Unterschied nicht auffällt.

In Ihrem Museum finden sich nicht nur Ziegelexponate, sondern auch Beispiele und Dokumente über die Entwicklung der Herstellungstechnologie.

Ursprünglich galt mein persönliches Interesse vor allem historischen Ziegeln. Aber ich habe mit der Zeit entdeckt, wieviel Technologie und Know-how speziell in Produkten der jüngeren Zeit stecken. Seitdem sammle ich alles von uralten Ziegeln bis hin zu Dokumentationen und Beispielen moderner Maschinen und Produkttechnologien. Und ich muss feststellen: Es ist genauso spannend.

Die modernen Technologien haben Ziegel verändert. Denken Sie, dass diese Entwicklung noch weitergehen kann? Wird ein Ziegel in 100 Jahren wesentlich anders aussehen als einer von heute?

Das ist durchaus möglich. Fakt ist, dass sich Ziegel in den letzten hundert Jahren insbesondere seit dem Ende des zweiten Weltkrieges sehr stark verändert haben. Man denke an die Entwicklung des Hochlochziegels mit seiner Lochung senkrecht zur Auflagefläche oder an jene des Planziegels, bei dem es keine üblich Vermörtelung mehr braucht. Und heute gibt es die mit Mineralwolle gefüllten Dämmziegel. Es wird immer etwas Neues entwickelt werden.

Und punkto Herstellungsverfahren? Wie wahrscheinlich ist es, dass auf diesem Gebiet noch bahnbrechend Neues geschieht?

Auch da lernen wir aus der Geschichte. Sehr lange Zeit, also von den Anfängen bis Mitte des 19.Jahrhunderts, hat sich kaum etwas getan. Aber dann kam mit der Entwicklung von Ziegelpressen der Ringofen auf. Das war ein ganz bedeutender Fortschritt. Nicht nur ökonomischer und qualitativ besser gebrannt werden konnte, sondern auch schneller und in größeren Mengen. Es dauerte wieder rund 100 Jahre bis diese Technologie durch den sogenannten Tunnelofen abgelöst wurde, der wieder einen enormen Fortschritt brachte, vor allem bei der Verkürzung der Branddauer. Das ist jetzt der letzte Stand der Technik, wenngleich diese permanent weiterentwickelt wird. Es gibt Öfen, die sogenannten Rollenöfen, wo man vor allem Dachziegel innerhalb von wenigen Stunden brennen kann. Es gibt neue Trocknungsverfahren und noch vieles mehr.

Und es ist interessant festzuhalten, dass viel Innovationen im Bereich von Mauer-, Dach- und Pflasterziegeln, aber auch zahlreiche Herstellungstechnologien ihren Ursprung am Wienerberg hatten. Was jedoch kommt, wird die Zukunft weisen. Aber es kommt sicher.

Unsere Ziegelsammlung

Nach Jahren des Suchens nach einer Bleibe unserer Ziegelsammlung, hat sie nun ein endgültiges Lager gefunden.

Durch die Reform der Landesmuseen in Kärnten wurde das Landwirtschaftliche Museum aufgelöst und in das Landesmuseum intergriert. Nun sind unsere Ziegel und Ziegelgerätschaften im Rudolfinum in Klagenfurt gut untergebracht. Wichtig für uns war, dass sie klimatisch gut gelagert werden - dh. trocken und bei einer gewissen Luftfeuchtigkeit und die ist im Rudolfinum gegeben.Zwar sind sie nicht dauerhaft ausgestellt und zu besichtigen, aber es besteht die Möglichkeit sie trotzdem besuchen zu können.

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